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15.06.2020 | Marcel Trost

„Allen Azubis wünsche ich für ihre heute beginnenden Abschlussprüfungen vor der IHK Oberfranken gutes Gelingen“

Bedingt durch die Corona-Pandemie starten die ursprünglich für Mai geplanten Abschlussprüfungen vor der IHK Oberfranken erst heute. „Gerade für die durch diese weltweite Krise nachhaltig getroffene oberfränkische Wirtschaft bleibt es jedoch wichtig, weiterhin umfassend für unseren eigenen Fachkräftenachwuchs zu sorgen“, so der Landtagsabgeordnete Martin Mittag, auch Mitglied im Wirtschaftsausschuss des bayerischen Landtags:

 „Ich wünsche deshalb insbesondere angesichts der besonderen Herausforderungen durch die weiterhin geltenden Einschränkungen und Auflagen allen unseren Azubis für ihre heute beginnenden Abschlussprüfungen ein gutes Gelingen. Bei mir ist diese Prüfung bereits mehr als 15 Jahre her. Ich kann aber noch gut nachvollziehen, wie man sich als Prüfling vor diesem entscheidenden Punkt der weiteren beruflichen Karriere fühlt. Umso mehr angesichts der nach wie vor unseren Alltag stark beeinflussenden Pandemie.

Sehr erfreulich für mich ist die nach wie vor hohe Zahl an Absolventen, die sich bewusst für eine betriebliche Ausbildung entscheiden haben. Aber auch die große Zahl ausbildungswilliger Betriebe zeigt deutlich, wie wichtig Industrie und Handel für die Region Coburg sind. All diesen Unternehmen und auch der IHK zu Coburg gilt deshalb mein besonderer Dank für ihr Engagement in der Berufsausbildung junger Menschen, die nach meinen Informationen auch angesichts der aktuellen besonderen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen den Ausbildungsbetrieb kaum reduziert hatten.

Im Wirtschaftsausschuss des bayerischen Landtags werde ich mich auch mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dass die Bedingungen für Ausbildung und Beruf in unserer Region sich weiterhin positiv entwickeln können und der Fachkräftemangel nachhaltig behoben werden kann. Ein wichtiger Aspekt werden dabei sicherlich auch die geplanten zusätzlichen Fördermaßnahmen insbesondere für ausbildende Betriebe sein, damit das umfangreiche und qualitativ hochwertige Angebot an Ausbildungsplätzen weiterhin gewahrt bleiben kann.“